Tatort Hegelsbergstraße
In den Mittagsstunden des 18. Januar 2007 kam es in der Hegelsbergstr. 21b zu einem Vorfall besonderer Art: Die Anwohner hatten massenweise Hörstürze und Herzinfarkte aufgrund einer sogenannten „Kunstaktion“ des skandalumwitterten Projektes LoLA. Da sich unter dem Begriff Kunst mit Jugendlichen anscheinend alles machen lässt, wurde die Stadtteiletage kurzerhand in lärmendes Chaos verwandelt. Natürlich waren auch hier wieder Mitarbeiter von radio.BreakBox zugegen, um die Stimme der Bevölkerung zu sein.
Eine Anwohnerin berichtet…
Achtung Nachtrag: Leider wurde das brisante Interview von der Polizei beschlagnahmt, um zu prüfen, ob rechtliche Schritte gegen die Initiatoren der Aktion eingeleitet werden. Sollte radio.BreakBox die Sendegenehmigung dennoch erhalten, werden wir das hier nachtragen.
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Am 8. Februar 2007 um 18:18 Uhr
Körperverletzung!
Was sich das Projekt LoLA da geleistet hat, ist wirklich allerhand. Auch ich war an diesem besagten Donnerstag in der Hegelsbergstraße unterwegs und musste mit Grauen hören, wie die vermeintlichen „Künstler“ da den Begriff Kunst missbrauchen.
Ich leide bis heute unter einem Tinnitus!!!
Am 10. Februar 2007 um 04:11 Uhr
M.Lotze oder Motze?
Liebe Frau Lotze – jetzt mal halblang!
Ich freu mich als Nachbar, ganz im Gegensatz zu Ihnen! Endlich erblüht die Nordstadt in farbenfrohen Klängen und anmutenden Rhythmen!
Pflegen Sie bitte weiterhin Ihren Tinnitus – während ich in Zukunft die Fenster weit öffnen werde, sobald in der Nordstatetage auf ein neues Lied erklingt…
Beste Grüße – Totti Thorell
Am 24. März 2007 um 19:49 Uhr
also mal echt diese scheiß mucke hat uns voll angepisst was die unter kunst verstehn wir haben noch bis heute alpträume schämt euch die haben uns gezwungen mitzumachen.echt mal wir werden noch bis wir alt und grau sind darunter leiden