… so heißt der Geocache, der von Schülern der Wilhelm-Lückert-Schule erstellt wurde.
Der Cache ist nun offiziell auch über die Internetseite www.geocaching.com zu finden. Die Tour Wehlheiden findet ihr unter diesem Link. Spielen könnt ihr sie mit einem kostenlosen Account bei www.geocaching.com oder ihr nutzt die Koordinaten unten.
Gesucht und gefunden werden kann er natürlich auch schon jetzt. Hier ist die offizielle Beschreibung dazu:
Startkoordinate:
N 51° 18.692
E 009° 28.089
Wir haben in der Schule ein Projekt zum Stadtteil Wehlheiden gemacht.
Dabei haben wir selber Geocaching ausprobiert.
Dann hatten wir eine Idee, dass wir selber einen Cache verstecken.
Mit diesem Cache wollen wir euch Orte, die uns aufgefallen sind, im Stadtteil Wehlheiden zeigen.
Ihr habt acht Stationen und den Final. Wir hoffen, dass wir es euch nicht zu leicht gemacht haben 😉
Der Cache ist kein Rundweg. Ihr könnt aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Start und vom Finale wieder weg. Die Strecke ist auch eine schöne Fahrradtour.
Die erste Station findet ihr 25 Meter weit weg von der Startkoordinate am „Haus ohne Fenster“.
Wir haben einen Wanderweg von der Wilhelm-Lückert- Schule bis zum Ende des Park Schönfeld erfunden und haben dann ein paar Stellen gefunden, wo wir was verstecken können. Wir haben schon welche versteckt und Hinweise sind auch schon versteckt, aber die müsst ihr schon selber finden. Ihr könnt auch selber was verstecken aber dann müssen die Koordinaten stimmen und ihr müsst die richtigen Hinweise dazu auch geben damit wir auch wissen wo das ist und keine Scherze machen, dann gibt es Ärger. Ich finde es gut weil, da kann man Filmdosen und andere Sachen finden und was auch witzig ist, wenn du selber einen versteckst und auch Hinweise gibst. Ich freue mich, wenn ihr auch welche versteckt, dann kann ich die suchen mit Tom und Klaus aber ihr dürft nicht vergessen, dass ihr auch ein Logbuch rein legt, damit man auch weiß, dass jemand schon da war.
(Tony, 15 Jahre alt)
Ich habe erfahren das man mit einen normalen Navi die Verstecke nicht finden kann. Mir hat Spaß gemacht dass wir bei dem scheiß Wetter trotz allem gesucht und gefunden haben. Ich finde dass wenn man beim suchen ist, in eine Phase ist wo man nicht wieder aufhören kann und dann möchte man nicht mehr aufhören weil man wissen möchte was im nächsten caching drin ist.
(Christian, 15 Jahre alt)
Geocaching ist ein Programm wo man an der freien Luft ist.
An dem Tag war für mich gut, dass ich an der Luft war und lange brauche bis ich was gefunden habe.
An dem Tag hat mir nicht gefallen, dass es geregnet hat und das mein Ranzen dreckig war.
(Pascal, 14 Jahre alt)
An Geocaching fand ich gut, dass wir draußen nach Schätzchen gesucht haben. Und dass wir die Gegend erforscht haben. Ich fand auch gut, dass wir uns sportlich betätigt haben. Mich hat gestört dass Leon als Quatsch gemacht hat.
(David 14 Jahre alt)
Ich finde es gut, dass wir das gemacht haben, weil ich was dazu gelernt habe. Wie das so geht mit dem Geocaching und dass wir was gefunden haben, das hat mir Spaß gemacht. Ich möchte das nächste noch mal machen das wäre mein Wunsch wenn ich das nächste mal nichts gefunden habe dann habe ich kein mehr dann melde ich mich ab wenn ich was finde dann bin ich zufrieden.
(Tony 15 Jahre alt)
Tag des Buches? – Gibt es nicht schon genug Feiertage?
Schülerinnen und Schüler der Joseph-von-Eichendorff-Schule erstellten in einem Workshop einen kurzen Beitrag zum Tag des Buches. Der Workshop fand im Rahmen der Kinder- und Jugendkulturtage im Kasseler Stadtteil Bettenhausen statt.
Was ist denn ein Treppenwitz? Nach Wikipedia war es ursprünglich ein „geistreicher Einfall“ (=Witz), der, jemandem zu spät einfällt. Heute meint man damit unter anderem besonders „alberne Witze“ und oder auch ein „unangemessenes lächerliches Verhalten“.
Wir suchen heute die albernsten Witze und veröffentlichen diese als Cellcast:
Wie schön, der Skateplatz OUTDOCK vorm DOCK4 wird 10 Jahre alt!
Wenn das nicht mal ein Grund ist, um mit radio.BreakBox wieder auf „Sendung“ zu gehen!
Chaotisch wie eh und je haben wir uns ins Getümmel gestürzt und Material gesammelt. Diesmal war es jedoch soviel, dass wir es Euch dann doch nicht ungeschnitten antun wollten. Daher präsentieren wir zum ersten Mal einen redaktionell überarbeiteten Zusammenschnitt des Geschehens. Diesen haben wir wie gewohnt durch eine Handvoll Fotos ergänzt. Wer mag, kann die Fotos parallel zum Audiobeitrag betrachten – sie folgen jedenfalls dessen Ablauf.
Viel Spaß und gute Unterhaltung wünscht Euch radio.BreakBox
Nach fast einem Jahr Pause sind wir wieder auf Sendung. Gustav und Tom werden radio.BreakBox ab sofort mit den ViKoNauten e.V. weiterführen.
Wir werden hier weiterhin Beiträge zu Kinder- und Jugendkultur und tollen Projekten veröffentlichen. Natürlich werden wir auch weiterhin eure Ideen, Anregungen und Wünsche der ganzen Welt mitteilen.
Am 22.09.2007 gab es eine große Abschlussveranstaltung in der netzWERKstatt des Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerkes. Viele der Aktionen, die während der documenta12 gelaufen sind, wurden hier präsentiert.
Viele waren traurig, dass die schöne Zeit nun zu Ende ist, aber mindestens genauso viele möchten auch in Zukunft so tolle Angebote für Kinder und Jugendliche in Kassel organisieren. Justus hat Wanda Wieczorek von der documenta12, Karina Schauberick vom Kasseler Jugendring, Ute M. und Henrike P. – Vermittlerinnen auf der documenta12 und Ela Ritter vom Kommunalen Jugendbildungswerk interviewt.