Auf die 12… || junge Erwachsene zur d12
Nun ist es leider schon ein ganzes Weilchen her, dass unser „rasender“ Reporter die folgenden Beiträge einfing und wir bitten, die verspätete Veröffentlichung vielmals zu entschuldigen (dafür bekommt Ihr aber auch einen Ehrenplatz und steht ganz weit oben, während sich die documenta nun bereits ihrem Ende entgegen neigt ;-)).
Es war Freitagnachmittag und auch in Kassel schien mal wieder die Sonne, als ich mit dem festen Vorsatz loszog, in Erfahrung zu bringen, was junge Menschen so von der documenta halten. Nachdem ein paar, gestresst zwischen den verschiedenen Ausstellungsorten hin und her eilende Menschen die Möglichkeit sich zu Wort zu melden, dankend in den lauen Wind geschlagen hatten war es dann so weit:
Eine junge Frau (so um die 20 Jahre), die sich grade auf einer Bank im Auepark entspannte war bereit über ihre Eindrücke zu reden, nachdem ich ihr ein wenig von unserem Podcastprojekt erzählt hatte.
Wir, die Kunst und der Wind. So könnte das zweite Gespräch des Tages überschrieben werden, denn dann und wann ist leider der Wind übers Mikro gehuscht und es rumpelt ein wenig. Trotzdem solltet ihr es euch nicht entgehen lassen, was Dennis, Hendrik und Bilal von ihren documenta-Eindrücken und ihrem persönlichen Zugang zu Kunst erzählen.